4 Erkenntnisse zur Cybersicherheit aus Chinas größtem Datenleck

Da sich die globalen makroökonomischen Bedingungen verschlechtern und die Finanzierungsflaute anhält, reduzieren indische Startups ihre Ausgaben für einen zentralen Bestandteil von Technologieunternehmen, nämlich Cloud-Speicher, indem sie Verträge mit Anbietern wie AWS und Google Cloud neu verhandeln, berichteten mehrere Startup-Gründer gegenüber der Economic Times (ET).

Viele dieser Unternehmen haben ihre Cloud-Ausgaben bereits um 20 bis 30 Prozent gesenkt, während einige wachstumsstarke Startups wie die E-Commerce-Plattformen Meesho und Dealshare ihre Cloud-Kosten sogar um bis zu 50 Prozent reduziert haben, um ihren Cash-Burn unter Kontrolle zu halten, hieß es.

Dies hat dazu geführt, dass die drei größten Cloud-Anbieter Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform und Microsoft Azure derzeit Preiskämpfe austragen, um Startups in der wirtschaftlich schwierigen Phase auf ihre Plattformen zu locken.

In den vergangenen Monaten seien zahlreiche Startups von AWS-Konkurrenten angesprochen worden, um für geringere Preise zu ihnen zu wechseln, bestätigten mehrere Gründer, die sich in entsprechenden Gesprächen befinden.

In einigen Fällen nutzen Gründer zudem Preisangebote von Google Cloud und Microsoft Azure, um mit ihrem Hauptanbieter AWS Rabatte neu zu verhandeln, sagte einer der beteiligten Gründer.

Cybersecurity ecosystem

Das Data Security Council of India prognostiziert, dass das Cybersicherheits-Ökosystem bis 2025 so stark wachsen wird, dass rund eine Million Fachkräfte benötigt werden. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Nachfrage nach Cloud-Sicherheitskompetenzen zwischen 2020 und 2025 um 115 Prozent steigen wird, was fast 20.000 neue Stellenangebote bedeutet, fügte Narayan hinzu.

Personalexperten sind der Meinung, dass eine umfassende Umschulung und Weiterbildung der bestehenden Arbeitskräfte einer der wirksamsten Wege ist, um Unternehmen langfristig zukunftssicher aufzustellen.

Indische Mobilfunkanbieter werden voraussichtlich ihre Investitionen in Netzwerksicherheit mindestens verdoppeln, da die Einführung von 5G zu einem deutlichen Anstieg von Netzwerkanfälligkeiten führen dürfte, die vor allem für Unternehmen von kritischer Bedeutung sind.

Allerdings zeigt sich bereits jetzt, dass es für Telekommunikationsunternehmen eine Herausforderung ist, starke und gut aufgestellte Sicherheitsteams aufzubauen.

Bharti Airtel bereitet sich beispielsweise auf die Einführung von 5G vor, indem das Unternehmen seine Fachkräfte weiterbildet und ihnen Zertifizierungskurse wie CCNA (Cisco Certified Network Associate) und CCNP (Cisco Certified Network Professional) anbietet. Die Kurse werden je nach Qualifikations- und Kenntnisstand kostenlos zur Verfügung gestellt.

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